Meine Geschichte

Im Rahmen meiner langjährigen Klinik- und Praxistätigkeit bin ich immer wieder mit Patienten in Kontakt, deren meist chronische Beschwerden, trotz bestmöglicher schulmedizinischer Betreuung, nur unbefriedigend gelindert werden.

Als sportlich äußerst aktive Person, musste ich selbst bei sportmedizinischen Erkrankungen immer wieder die Grenzen der Schulmedizin erfahren, weswegen ich mich schon früh im Leben auf die Suche nach alternativen Pfaden begeben habe. So bin ich bereits in den ersten Jahren meiner medizinischen Ausbildung auf die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) mitsamt der Akupunktur gestossen.

Trotz des anfänglich ungewohnten und komplett unterschiedlich zur Schulmedizin erscheinenden Denkansatzes der TCM, wurde mir früh klar, dass sich diese beiden medizinischen Welten keinesfalls gegenseitig ausschließen.

Die Frage nach der Wirksamkeit der Akupunktur, die auch ich mir selbstverständlich zu Beginn meiner Ausbildung stellte, beantwortete sich, dank der vielen „Feldversuche“, die wir als Studierende untereinander unternahmen, rasch von selbst. Insbesondere ist mir dabei noch deutlich in Erinnerung, wie ein quälender Schulterschmerz, den ich mir durch sportliche Überlastung eingehandelt hatte, durch eine einzige, vom Dozenten gezielt ins Bein (!) gesetzte, Akupunkturnadel quasi schlagartig und nahezu vollständig zum Verschwinden gebracht wurde.

Dank des wissenschaftlichen, streng auf Schulmediziner ausgerichteten, Lehransatzes der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA), der ältesten und größten ärztlichen Fachgesellschaft für Akupunktur in Deutschland, wurde mir schnell klar, dass diese und ähnliche Phänomene in keiner Weise mit „Zauberei“ zu tun haben, sondern überwiegend wissenschaftlich / neurophysiologisch erklärbar sind. Natürlich gibt es innerhalb der TCM Phänomene, die sich nicht vollständig rein wissenschaftlich erklären lassen, schließlich handelt es sich um eine jahrtausendealte Lehre, die zwar in sich schlüssig, aber eben nicht immer mit der westlichen Apparatemedizin mess- bzw. erklärbar ist.

Mehr über das Leitbild der DÄGfA finden Sie auf ihrer Website:

Qualifikationen und Ausbildung

Schulmedizinische Ausbildung

Studium der Humanmedizin und Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München

10 Jahre klinische Tätigkeit im Krankenhaus Nordwest Frankfurt, davon 5 Jahre als Oberarzt

Facharzt für Radiologie, Schwerpunktbezeichnung Neuroradiologie

Seit 2015 überwiegende radiologische Praxistätigkeit mit dem Schwerpunkt muskuloskelettale (orthopädische/unfallchirurgische) Diagnostik

Ausbildung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)

Beginn der TCM-Ausbildung während des Medizinstudiums in München

Fortsetzung der Ausbildung über die Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA)

Zusatzbezeichung Akupunktur der Landesärztekammer Hessen

Fortführung der Ausbildung zum Meister der Akupunktur der DÄGfA

Mitgliedschaften

Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA), Deutsche Bundesärztekammer, Landesärztekammer Hessen (LÄKH), Deutsche Röntgengesellschaft (DRG), Deutsche Gesellschaft für Muskuloskelettale Radiologie (DGMSR), Akademie für Ärztliche Fort- und Weiterbildung der LÄKH.

Ärtzliche Akupunkturleistungen für Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet

Ich lege Wert auf einen ganzheitlichen Therapieansatz für Ihr Wohlbefinden und behandle nicht nur die Symptome, sondern insbesondere auch die zugrunde liegenden Ungleichgewichte im Körper.

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